Manchmal schreibt das Leben verrückte Geschichten und als ob das jene von Po, dem flinken Panda, nicht schon abgedreht genüg wäre, erscheint aus heiterem Himmel auch noch sein nie wirklich verschollen geglaubter Vater. Lachmuskeln aufgepasst, hier kommt Kung Fu Panda 3!
Eigentlich ist alles im Einklang im Reich der Mitte. Mr. Ping (bis dato Vater von Po) serviert fröhlich seine Dim Sum Gerichte, die Furiosen Fünf haben ein Auge auf die Sicherheit des Dorfes und Po geht immer noch als Held der Nation durch den Alltag. Seine neue Aufgabe: das Trainieren der wagemutigen Kämpfer. Immerhin soll’s ja auch Abwechslung im Leben eines Pandabären geben. Doch plötzlich schafft es Kai, ein allen unbekannter Krieger der Vergangenheit, aus dem chinesischen Geisterreich auszubrechen. Mit sämtlichen gestohlenen Chi der geschlagenen Krieger zieht er nun auch jenes von Großmeister Oogway in seinen Bann und hat nun ein letztes Ziel vor Augen: Drachenkrieger Po. Unterstützt von seiner Chi-Armee macht er Jagd auf unseren Helden, der just im richtigen Augenblick Besuch von seinem biologischen Vater Li Shan bekommt, welcher schon lange auf der Suche nach ihm war. Wie es der Zufall so will, soll die Chi-Kunst der Pandas das Schlimmste verhindern und Li Shan ihm Selbiges beibringen. Eine etwas holprige Reise mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten erwartet unser frisch vereintes Chaoten-Duo.
Kung Fu Panda 3 erzählt eine liebevolle Geschichte, die es auf die Lachmuskeln abgesehen hat. In wundervoll animierten Szenen kann man durch den angenehmen 3D-Effekt nicht nur immersiv in die Welt von Po eintauchen, sondern will gar nicht mehr daraus zurück. Spaß, Spannung und Tränen laden nicht nur Animations- und Komödien-Fans, sondern auch Family & Kids in die Kinos ein.
Unser Fazit? Empfehlung auf voller Linie!
Der Film ist ab 18. März 2016 in den heimischen Kinos zu sehen.