News der Woche #2

PlayStation Now mit Abo-Modell, DOS-Klassiker im Browser spielen, Systemanforderungen für The Witcher 3 enthüllt und ein 12″-MacBook Air mit nur zwei Anschlüssen – die News der Woche #2!
PlayStation Now mit Abo-Modell, DOS-Klassiker im Browser spielen, Systemanforderungen für The Witcher 3 enthüllt und ein 12″-MacBook Air mit nur zwei Anschlüssen – die News der Woche #2!
Während ich noch mit dem ORF-Testbild aufgewachsen bin, dürfen sich Jung und Alt heute nicht nur über 28436 Spartensender im TV, Netflix usw. freuen, sondern auch über ein ständig wachsendes Angebot auf dem Kanal namens YouTube
Neue iOS-Versionen bringen schon lange nicht mehr nur Neuerungen mit sich. Immer häufiger muss auch Abschied genommen werden. Abschied von einem schnellen und ruckelfreiem System, das sich durch kurze Ladezeiten und daraus resultierenden Spaß auszeichnete.
Als Elternteil fragt man sich oft, ob und wann man die Kids an Games heranführen will. Letztens habe ich von einem zweifachen Vater die Reihe von Happy Touch empfohlen bekommen und mich genauer mit den Titeln befasst.
Es schmerzt mich, diesen (höchst subjektiven) Artikel schreiben zu müssen. Und dennoch ist es mir wichtig, die Arbeit der Leute hinter der zwei der wichtigsten und interessanten Games-Formaten in der breiten Medienlandschaft Revue passieren zu lassen.
Xbox One Entwicklersoftware geleakt, Halo 5 Beta bekommt neue Features und in vielen Mobile-Games-Rückblicken wurde auf Nintendo vergessen. Das und mehr, jetzt fast live in unseren News der Woche!
Einen wunderschönen guten Tag und servus! Wer sich bis hierher verirrt hat, hat entweder sehr viel Internet-Glück gehabt (was schön ist) oder uns alle auch im vergangenen Jahr weiterhin im Social Media-Bereich brav verfolgt – danke schon mal dafür.
Eine Amplitude ist nicht nur der größte Ausschlag einer Schwingung, zum Beispiel bei einem Pendel, sondern auch die Fortsetzung des Musiktitels Frequency.
Ich habe ein Problem. Seit dem ersten Leak und Trailer zu Middle-Earth: Shadow of Mordor war ich beinahe durchgehend aufgeregt. Ich fieberte dem Release entgegen, saugte jedes neue Detail an Spielinfos in mich auf.
Als Anfang Dezember die „Game Awards” verliehen wurden und Dragon Age: Inquisition zum Spiel des Jahres 2014 gekürt wurde, war ich mir sicher: das war kein überdurchschnittliches Gaming-Jahr.