Jammern auf hohem Niveau – das war 2014!

Als Anfang Dezember die „Game Awards” verliehen wurden und Dragon Age: Inquisition zum Spiel des Jahres 2014 gekürt wurde, war ich mir sicher: das war kein überdurchschnittliches Gaming-Jahr.
Als Anfang Dezember die „Game Awards” verliehen wurden und Dragon Age: Inquisition zum Spiel des Jahres 2014 gekürt wurde, war ich mir sicher: das war kein überdurchschnittliches Gaming-Jahr.
Zückt die Stempel und kramt das Einreisehandbuch hervor: Papers, Please wurde vor kurzem für iPads veröffentlicht und nur für euch beziehen wir erneut Stellung an der Grenzkontrolle von Arstotzka!
Schlechte Verkaufszahlen, veraltete Technik und desaströses Marketing. Nur einige von vielen Kritikpunkten, die sich Nintendo seit dem Start der Wii U immer wieder anhören muss.
In den letzten Jahren veränderten Smartphones und Tablets die Spielgewohnheiten der Zocker. Durch Casual Games kamen auch spielefremde Anwender wortwörtlich in Berührung mit der digitalen Unterhaltung.
Ich bin 35 Jahre alt, Videospielredakteur und noch immer nicht Vater. Irgendwie habe ich das bis jetzt verpasst, auch wenn der Wunsch langsam, aber sicher in mir wächst – speziell weil ich mein Wissen weitergeben will.
Eigentlich wollte ich gerade Assassin’s Creed: Unity starten, doch hindert mich ein knapp 1GB großer Patch an diesem Vorhaben. Gut, finde ich wenigstens Zeit in diesem emotional passenden Umfeld ein paar Zeilen über ein Jahr mit meiner PS4 zu referieren.